Yogalehrerinnen 50 plus – finanziell erfolgreich mit deinem Yogastudio

Buchempfehlung: ein englisches Buch „The Art and Business of Teaching Yoga“. Ein Buch, das hilft, mit dem eigenen Yogastudio finanziell erfolgreich zu sein.

Wenn du mit deinem Yogastudio mehr finanziellen Erfolg erzielen und mehr Lebenserfüllung erfahren möchtest, empfehle ich dir dieses Buch. Das Buch ist derzeit nur auf Englisch erhältlich. Aber vielleicht bald auch auf Deutsch.

Das Buch ist großartig, und ich empfehle dir wärmstens, dir die Mühe zu machen, es auf Englisch zu lesen.

Mit diesem Buch überbrücken die Autoren die schwierige Kluft zwischen Yoga, Spiritualität und Geld. Freuen Sie sich, liebe Yogalehrerinnen und Yogalehrer – jetzt könnt auch ihr lernen, wie ihr euer Yoga-Unternehmen auf eine finanziell stabile Basis stellen könnt: Ohne eure spirituellen Werte zu verraten.

Yogalehrerinnen 50 plus – finanziell erfolgreich mit deinem Yogastudio

Das Buch „The Art and Business of Teaching Yoga“ kannst du unter folgendem LINK direkt bei Amazon erwerben.

Tausende von Yogaliebhabern absolvieren jedes Jahr eine Yogalehrerausbildung in der Hoffnung, das Gelernte mit anderen zu teilen. Viele wollen das Unterrichten von Yoga zu ihrer Vollzeitkarriere machen, aber die meisten Ausbildungsprogramme vermitteln nur unzureichend Geschäftssinn und statten die Absolventen nicht mit den unternehmerischen Fähigkeiten und dem Wissen aus, das sie brauchen, um erfolgreich zu sein. Dieses unverzichtbare und inspirierende Buch hilft sowohl neuen als auch etablierten Profis, ihre Wirkung als Lehrer.innen zu maximieren und ihre Karriereziele zu erreichen. Sie werden lernen:

  • dynamische Klassen planen
  • Ihre eigene Praxis optimieren
  • Finanziell stabiler werden
  • einen Marketingplan erstellen
  • Soziale Medien effektiv nutzen
  • eine einzigartige Markenidentität schaffen
  • noch mehr Schüler für Yoga zu begeistern

Das Buch „The Art and Business of Teaching Yoga“ können Sie unter folgendem LINK direkt bei Amazon erwerben.

Weitere Blogbeiträge, die für dich interessant sein könnten:





Erstelle relevante Inhalte für deinen Yoga-Blog.

Ein Yoga-Blog hilft dir, deine Zielgruppe sowohl offline als auch online zu vergrößern.

Wie kann ich meine Zielgruppe mit einem Blog erreichen?

Durch das Erstellen von Inhalten (Blogbeiträge, Videos usw.), die das Leben deiner Klienten, Leser und Interessenten verbessern, wirst du bald in der Lage sein, eine Liste von Abonnenten für deine Blogbeiträge aufzubauen.

Vor allem am Anfang wird es wahrscheinlich einige Zeit dauern, deine Blogbeiträge zu schreiben. Aber genau hier beginnen der Spaß und die Kreativität.

Yoga-vision-werte-marke.de – Tipps für einen Blog für dein Yoga-Studio

Einer der schönsten Aspekte beim Betreiben eines Yogastudios ist die Möglichkeit, seine eigene Stimme mit anderen zu teilen. Und genau das ist es, worum es beim Bloggen geht! Es ist ein geschützter Raum, in dem du dein Wissen, deine Gedanken und Gefühle mitteilen kannst.

Der Blog kann eine Erweiterung deines Dharmas aus den Kursen sein, die du leitest. Aber alles von der Bequemlichkeit deines eigenen Zuhause aus.

Im Folgenden findest du einige Tipps, wie du loslegen und Inhalte erstellen kannst, die potenzielle Schüler tatsächlich lesen wollen.

Frage deine Schüler direkt, was sie gerne über ihre Yogapraxis wissen möchten.

Und natürlich erkundige dich, ob sie weitere Fragen haben.

  • Welche Fragen haben sie über Yoga oder ihre Yogapraxis?
  • Was sind zur Zeit ihre größten Probleme bei den Yoga-Asanas?
  • Worüber möchten sie mehr wissen?
  • Welche Fragen haben sie allgemein und spezifisch über Yoga oder ihre Yogapraxis?

Sammle Themen, über die du schreiben kannst: Z. B.:

  • 5 Anfänger-Yogastellungen für einen starken Rücken.
  • Fit und glücklich durch Yoga
  • Meditation
  • Ernährung
Yoga-vision-werte-marke.de – Tipps für einen Blog für dein Yoga-Studio

Um weitere Ideen für deine Blogbeiträge zu gewinnen, schau dir an, worüber andere Yogalehrer-innen schreiben. Wenn dein Englisch gut genug ist, besuche die englischsprachigen Blogs. Schaue dir auch Artikel im Internet an; blättere in Zeitschriften und Fachbüchern in deiner Bibliothek.

Du brauchst dir nur die Titel aufzuschreiben, um dir Inspiration für deine eigenen Ideen zu verschaffen.

Wähle etwa 3 bis 5 Kategorien aus, über die du gerne schreiben möchtest. So hast Du auch gute Titel für deine Beiträge.

Fange dann an, eine Liste von Beiträgen zu erstellen, über die du gerne schreiben möchtest.

Das Schreiben über Yoga auf deiner Website ist ein wichtiger Bestandteil, neue Leser und Besucher für dein Unternehmen zu gewinnen, deshalb ist es wichtig, dass du deine Liste von Blogeinträgen zu Yogathemen ständig erweiterst. Auf diese Weise musst du dir nie Sorgen machen, dass dir die Blog-Ideen ausgehen.

Damit die Blogbeiträge nicht abgehackt wirken, sondern einen inhaltlichen Fluss haben, ist es eine gute Angewohnheit, einen Redaktionskalender zu erstellen.

Yoga-vision-werte-marke.de – Tipps für einen Blog für dein Yoga-Studio

Mit einem Redaktionskalender kannst du deine Inhalte für den kommenden Monat und darüber hinaus planen.

Viel Kreativität und Freude wünsche ich dir.

Nische für den Yoga-Blog
Yoga Blog Domain Name festlegen
Markenfarben für den Blog
Web Hosting für den Yoga-Blog
Yoga – Vision – Werte – Marke
.

Einen wirkungsvollen Yoga-Blog für mehr Sichtbarkeit erstellen:

  • Wähle eine Nische für deinen Yoga-Blog.
  • Einen Domain-Namen festlegen.
  • Ein Webhosting-Konto beantragen.
  • Wähle ein passendes Design und passende Farben für deinen Yoga-Blog.
  • Erstelle in der Startphase regelmäßig weitere Inhalte für deinen Blog.
Wähle eine Nische für deinen Yoga-Blog

Für Yogalehrerinnen und Yogalehrer ist es wichtig, ihrer Qualifikation eine Nische hinzuzufügen eine Spezialisierung, die dich von der Masse der Yogalehrer-innen abhebt und dich als Spezialist-in bekannt macht.

Dies hilft dir bei der Auswahl deiner Themen für deine Blogbeiträge und macht deinen Blog zur Anlaufstelle für Informationen über deine spezielle Form des Yoga-Unterrichts. Dies kann eine spezielle Art von Yoga sein, die du unterrichtest, z. B. Yin Yoga, Ashtanga Yoga usw.

Oder du unterrichtest zusätzlich zum Yoga ein anderes Thema. Das könnte z. B. sein: „Mit Yoga mehr Selbstvertrauen gewinnen“ oder „Fünfzig plus – mit Hilfe von Yoga die eigenen Lebensziele neu definieren“, usw.

Alternativ kannst du eine Sportart zum Yoga hinzufügen, die du absolut liebst, wie z. B. Surfen und Yoga, Bergsteigen oder Wandern und Yoga.

Sich zu spezialisieren hat viele Vorteile. Du trägst dazu bei, das Leben deiner Teilnehmer-innen positiv zu verändern. Folglich bietest du einen Mehrwert. Du kannst zusätzlich Retreats oder Wochenend-Workshops anbieten, die dein Einkommen erheblich steigern.

Deine Yoga-Nische

Weitere Informationenen über die Wahl deiner Nische findest du in meinem Blogbeitrag: Yoga und wie du deine Nische findest.

Einen Domain-Namen festlegen.

Was ist ein Domain-Name? Eine besondere Form der Internetadresse (wie z. B. www.yoga-usw.de, ähnlich einer Telefonnummer im Telefonnetz.

Ohne einen Domain-Namen kannst du deinen Yoga-Blog nicht bei einem Hosting-Dienstleister registrieren. Dies ist also der erste Schritt auf dem Weg zu deinem Blog.

Es gibt verschiedene Einstiege, einen guten Domain-Namen für dich zu finden.

Für mehr Informationen lese meinen Blog-Beitrag „Den richtigen Domain-Namen für deinen Yoga-Blog wählen“

Ein Webhosting-Konto beantragen.

Ich empfehle zwei Unternehmen, die dir helfen, einen Blog zu erstellen:

WordPress.org und Jimdo.

Bei der Blog-Software WordPress.org ist es erforderlich, dass du sie selbst hostest.

Die WordPress-Software ist kostenlos, aber du musst für das Webhosting bezahlen.

Ich benutze Strato.de für den Hosting-Service. Sie erleichtern das Einrichten eines WordPress.org-Blogs erheblich. Du musst dich nur für einen WordPess.org-Blog auf Strato registrieren und innerhalb kurzer Zeit bist du startklar.

Mit WordPress.org musst du eine Lernkurve durchlaufen. Wenn du diese gemeistert hast, ist alles sehr einfach.

WordPress.org ist sehr flexibel und ideal, wenn Du vorhast, was Größeres aufzubauen.

Jimbo.de

Die andere Möglichkeit für deinen Blog, die ich empfehle, ist Jimdo, ein einfach zu bedienendes Baukastensystem. Es bietet nicht so viele Möglichkeiten wie WordPress.org, aber für einen Yoga-Blog kann es ausreichend sein.

Für Anfänger ist es sehr einfach, ihren Blog einzurichten und zu benutzen. Du bekommst einen kostenlosen Domain-Namen, wenn du dich anmeldest.

Mehr über diese beiden Hosting-Anbieter erfährst du in meinem Blogbeitrag: „Ein Webhosting-Konto beantragen“.

Wähle Design und Farben für deinen Yoga-Blog.

Viele haben bei der Festlegung der Farben für ihre Marke erhebliche Schwierigkeiten. Das liegt daran, dass wir dazu neigen, unsere Lieblingsfarben wählen zu wollen, aber das ist nur die Hälfte der Geschichte. Manchmal sind deine Lieblingsfarben möglicherweise gar nicht angebracht.

Die Farben, die du für dein Marken wählst, spielen eine entscheidende Rolle dabei, deine Marke kraftvoll und überzeugend von der Masse abzuheben.

In meinemBlog-Beitrag kannst du Ideen erhalten, die richtigen Farben zu wählen.

Inhalte für den Yoga-Blog
Erstelle in der Startphase regelmäßig Inhalte für deinen Blog.

Wenn du in deinen Blogeinträgen über deine Nische öfters schreibst, hilft dir das, von Google und anderen Suchmaschinen wahrgenommen zu werden. Du bietest nicht „nur“ Yoga an, wie Tausende im Internet, sondern z. B. „Yoga – und ein starker und gesunder Rücken“.

Es wird anfangs ein wenig stressig sein, aber du musst dir die enormen Vorteile eines starken und interessanten Blogs vor Augen halten. Dies wird deine Laufbahn als Yogalehrerin erheblich positiv verändern. Du wirst dich sehr bald als Expertin positionieren.

Weitere Blog-Beiträge könnte für dich informativ sein:

Nische für den Yoga-Blog
Newsletter
.
Cookie-Einstellungen