Ganz gleich, ob du eine Yogalehrerin bist, die gerade erst anfängt, oder eine, die seit längerem ein Yoga-Studio besitzt, die Erstellung eines Yoga-Blogs ist eine großartige Möglichkeit, deinen Bekanntheitsgrad zu steigern
Eine ideale Möglichkeit, deine Yoga-Praxis bzw. dein Yoga-Studio einem größeren Kreis bekannt zu machen und Klienten zu gewinnen, ist ein Blog. Mit einem Blog nutzt du eine subtile Form der Werbung, denn du bietest deinen Lesern gleichzeitig einen Mehrwert.
Klicke auf das Bild , um mehr über den Blog-Beitrag „5-Stufen-Plan für den Start deines Yoga-Blogs“ zu lesen.
In diesem Blog-Beitrag erfährst Du:
Wähle eine Nische für deinen Yoga-Blog.
Einen Domain-Namen festlegen.
Ein Webhosting-Konto beantragen.
Wähle ein passendes Design und passende Farben für deinen Yoga-Blog.
Erstelle in der Startphase regelmäßig weitere Inhalte für deinen Blog.
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HALLO! ich bin Doreen, „Autorin des Blogs „Yoga-Vision-Werte-Marke“ und des Buches „Ein Geschäfts-Blog – Ihre Chance“. Mein Blog, mein Buch und meine Seminare bieten besonders denjenigen Yoga-Lehrerinnen, über 45, die wenig Erfahrung mit einem Internet-Auftritt haben, wertvolle Unterstützung. (Mehr zu meiner Person findest du auf der Seite „Über mich“.)
Schönes warmes Holz wird für die Gestaltung eines Yoga-Raums immer beliebter. Der japanische Stil von Schlichtheit und Rhythmus wird gerne für einen meditativen Raum verwendet. Hier spielt das Holz eine grosse Rolle.
Die Tendenz zum Holz hat nicht nur die Ästhetik als Auslöser.
Trendforscher stellten fest, dass mit der Urbanisierung der Städte und dem Trend, in die Städte zu ziehen, der Bedarf verstärkt wird, die Bindung zur Natur zu erhalten. So greift man gerne auf natürliches Material zurück, und es werden in den Räumen immer mehr Naturprodukte wie Holz benutzt.
Es kommt hinzu, dass die Berufswelt immer kühler und technischer wird und das Zuhause zum Ausgleich zunehmend eine größere Rolle spielt. Warmes Holz schafft das Gleichgewicht zur kühlen, technischen Arbeitswelt.
Für einen Yoga-Raum, der sofort beim Eintritt ein Wohlgefühl ausstrahlen soll, ist es daher naheliegend, dass immer mehr Yogalehrer und Yogalehrerinnen für ihre Praxis das schöne Holz wählen.
Einige Psychologen, Mediziner und Wissenschaftler widmen sich dem Thema „Die Wirkung des Wohnens auf die Gesundheit”. Forscher stellen fest, dass Holz im Wohnbereich das psychologische Wohlbefinden erhöht, und zwar beträchtlich, besonders im Vergleich zu Stahl, Beton und Kunststoff.
In Recherchen ist unter anderm festgestellt:
Die Struktur der Holzoberfläche wirkt auf uns Menschen natürlich, wöhnlich, warm und friedlich.
Holz ist für die Menschen besonders angenehm, weil die typischen, harmonischen Holzmuster gefällig auf die Augen wirken. Sie sind entspannend und wohltuend.
Da das Holz wenig UV-Licht von seiner Oberfläche refelktiert, stimuliert das Holz nur geringfügig die Augen, und dadurch werden sie nicht so schnell müde.
Die vielerlei auf Holz und Wohnen bezogenen Forschungsergebnisse stimmen darin überein, dass Holz im Raumbereich besonders entspannend, gemütlich und natürlich wirkt. Und dadurch zur Gesundheit beitragen kann
Dunkles Holz oder helles Holz? Dunkles Holz kann einen Raum dunkel wirken lassen. Auf manche Menschen wirkt dies sehr angenehm, gemütlich, warm und schützend. Auf andere dagegen wirkt das dunkle Holz schwermütig. Glücklicherweise gibt es viele hellere Holzsorten, die eine lichtvoole und sonnige Atmosphäre schaffen und zugleich die für Holz typische warme Wirkung ermöglichen.
Wie man eine kraftvolle Atmosphäre in dem Yogaraum erzeugt.
Yoga wird immer beliebter. Je beschäftigter wir sind, desto mehr haben wir das Bedürfnis, uns für einige Zeit in Ruhe zurückzuziehen. Schön ist es, wenn wir für diesen Zweck einen optimalen Raum oder Platz haben.
Es braucht nur wenig, um einen leeren Raum in ein Refugium zu verwandeln. Das Gestalten eines eigenen Yoga-Meditationsraumes ist viel einfacher als die Planung eines Schlaf- oder Wohnzimmers. Die Umgebung eines Raumes für meditative Zwecke ist wichtiger als das, was darin liegt.
Hier einige Tipps, einem kleinen Raum eine stille, besinnliche Kraft zu verleihen:
Die Zurückhaltung betonen.
Wichtig wird es Zurückhaltung zu betonen, ein Gefühl der Konzentration und Klarheit zu vermitteln. Beseitigen Sie, was nicht wichtig ist, um mehr Platz für das zu schaffen, was wesentlich ist.
Integrieren Sie natürlich vorkommende Muster und Rhythmen in Ihr Raumdesign. Es ist sehr angenehm, wenn man die Natur indirekt mit durchlässigen Flächenvorhängen in den Raum einbeziehen kann. Mit Vorhängen, die das Sonnenlicht durchlassen oder die Schatten des rhythmischen Musters der Äste eines Baums.
Die Kraft der Suggestion ist oft stärker als die der vollständigen Offenbarung. Etwas der Phantasie zu überlassen, weckt unsere Neugierde und kann uns zum Handeln bewegen.Statt einer Vielzahl von Pflanzen, platzieren Sie einfach eine Pflanze strategisch im Raum und fügen Sie eine Beleuchtung hinzu, so dass die Pflanze in den dunklen Stunden angenehm sichtbar ist.
In einem kleinen Raum kann Asymmetrie spannend wirken. Der Effekt ist, dass der Blick die fehlende Symmetrie liefert und unbewusst am kreativen Akt teilnimmt.
Symmetrie kann einen großen Raum übersichtlicher wirken lassen.
Beim Yoga und in der Meditation, in der Ruhe und Besinnung, können wir die Essenz kreativer Energie erleben. Ein Raum, der diese Eigenschaften widerspiegelt, macht es einfacher, diesen meditativen Zustand zu erreichen. Der Raum, obwohl leer, soll selbstbewusst und konzentriert wirken. Es sind die kleinen Dingen in dem Raum, die eine solche Atmosphäre kreieren.