Den richtigen Domain-Namen für den Yoga-Blog wählen.

Was ist ein Domainname? Eine besondere Form der Internetadresse (wie z.B. www.yoga usw.de) und damit so etwas wie eine Telefonnummer im Telefonnetz.

Ohne einen Domain-Namen kannst du deinen Yoga-Blog bei einer Hostingfirma nicht anmelden. Also, ein erster Schritt auf dem Weg zu deinem Blog.

Grafik-Canva

Es gibt verschiedene Einstiege, einen guten Domain-Namen für dich zu finden.

Dein eigener Name wäre ein guter Startpunkt. Als guter Lehrer oder gute Lehrerin bist du bereits eine Marke, und die Leute werden nach deinem Namen suchen.

Wenn dein Name als Domain-Name bereits als Internetadresse vergeben ist (bei manchen Namen kommt das oft vor), gibt es mehrere Möglichkeiten, Variationen deines Namens zu verwenden.

Eine Möglichkeit für deine Internetadresse wäre zum Beispiel VornameNachnameYoga.de. Alternativ z. B. VornameNachnameYoga.com

Wenn du einen Fantasienamen anstelle deines Namens wählen möchtest, ist das auch in Ordnung.

Nehme jedoch den Begriff „Yoga“ in den Domain-Namen mit auf. Warum ist das empfehlenswert?

Sucht jemand in deiner Gegend nach einem Yogastudio, wird die Person bei Google oder einer anderen Suchmaschine mit Sicherheit „Yoga“ in den Suchbegriff einbeziehen. Wenn du „Yoga“ in deinem Domain-Namen hast, und nicht nur im Text deines Blogs, bedeutet das für Google, dass, was sich hinter dem Inhalt der Domain verbirgt, eine gute Fundstelle sein könnte, und deine Domain wird möglichweise ganz oben auf der Liste der Fundstellen aufgeführt.

Deshalb ist es wichtig, dass du dir bei der Wahl des Namens etwas Zeit nimmst. Einerseits sollte er für Google einfach sein, ihn als relevant zu erkennen, andererseits sollte er für den Suchenden interessant und aussagekräftig sein.

Hier sind ein paar Ideen für Namen – aber nimm dir ruhig die Zeit, deine eigenen Namen zu kreieren. Vielleicht sind eigene Namen schon vergeben und du musst eine andere Variante des Namens erfinden.

Gute-Gesundheit-mit-Yoga

Yoga-für-bessere-Atmung

Yoga-und-Bewegung

Yoga-und-Vitalität

Meditatives-Yoga

Lebensfreude-durch-Yoga

Yoga-für-dich

Yoga-Nina

Lebenswichtig-Yoga

Hatha-Yoga

Ashtanga-Yoga

Viel Spaß bei der Suche nach den ideallen Domain-Namen. Und nicht vergessen: Prüfe, ob der von dir bevorzugte Domain-Name noch verfügbar ist. Das kannst Du bei einer Hostingfirma, wie STRATO, vornehmen.

Folgende Blog-Beiträge könnten auch für dich informativ sein:

Nische für den Yoga-Blog
Web Hosting für den Yoga-Blog
Markenfarben für den Blog
Inhalte für den Yoga-Blog
Newsletter
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Wähle eine Nische für den Yoga-Blog

Wähle eine wirkungsvolle Nische für deinen Yoga-Unterricht und damit für die Inhalte deines Blogs

Nischen garantieren eher für Erfolge. Sie sorgen für ein Alleinstellungsmerkmal.

Deine Nische zu finden, ist nicht ganz einfach.

Es ist schwierig, den Yoga-Unterricht auf einige wenige Bereiche zu beschränken, besonders am Anfang, aber es hilft deinen Interessenten sicherlich, dich zu finden, wenn sie Online nach einem geeigneten Yogalehrer bzw. einer Yogalehrerin suchen.


Die Fakten zeigen, dass erfolgreiche Yoga-Lehrkräfte sich spezialisieren und klar artikulieren können, was sie unterrichten und an wen sie unterrichten. Sie haben sich die Zeit genommen, Nischen innerhalb des großen Feldes des Yoga herauszuarbeiten und ihre Karriere darauf aufzubauen. Als Beispiel können wir an Hormon Yoga von Dinah Rogrigues denken.

Nische für den Yoga-Blog

Es ist nicht notwendig, eine neue Art von Yoga zu entwickeln, aber du kannst deinem klassischen Yoga einen besonderen Aspekt hinzufügen. Später, in deinen Gruppen, kannst du auch andere Bereiche deines Fachwissens vorstellen.

Yoga - Nische
Eine mögliche NIsche für deinen Yoga-Blog
Wie gehst du also vor, um deine spezielle Nische zu finden?

Es ist sehr wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, wer du bist, was deine wichtigsten Persönlichkeitsmerkmale sind, und dann eine Einschätzung deiner wichtigsten Talente als Yogalehrer-in zu haben. Sei dir darüber im Klaren, dass du nicht für jeden der richtige Yogalehrer bzw. die richtige Yogalehrerin sein kannst.

Andernfalls wird deine Botschaft und folglich auch dein Blog und deine sozialen Medien nicht überzeugend genug sein, und du wirst Schwierigkeiten haben, genügend Schüler zu finden.

Welcher Gruppe willst du dienen. Oft werden Yogalehrer-innen sagen, allen. Das ist sicherlich in den meisten Fällen aufrichtig gemeint. Allerdings haben die Schüler unterschiedliche Erfahrungsniveaus sowie unterschiedliche Altersgruppen, Geschlechter und Hintergründe.

Indem du dein spezifisches Angebot ausarbeitest, kannst du auf die spezifischen Bedürfnisse eines bestimmten Typs von Menschen eingehen, zum Beispiel schwangere Frauen, Personen mit Rückenproblemen, spirituell suchende usw.

Eine Möglichkeit für Deine Yoga-Nische

Um dir dabei zu helfen, schlage ich vor, dass du dir ein paar Stunden Zeit nimmst, um dich zu entspannen und ein wenig nachzudenken. Frage dich, was dir an deiner Yoga-Ausbildung am meisten Spaß gemacht hat, und was du an deiner Yogapraxis am meisten genießt. Eine Liste deiner Interessen und Leidenschaften aufzuschreiben, wird dir auch helfen. Die Entwicklung deiner Nische kann ein Prozess sein, der während deines eigentlichen Unterrichts und der Verbindung mit deinen Schülern reift.

Die Arbeit mit einer Gruppe wird dir helfen, deine Ideen auszuprobieren, dir die Möglichkeit geben, mit unterschiedlichen Schülern zu unterrichten und aus deinen Erfolgen und Misserfolgen zu lernen.

Yoga Nische
Eine Nische für den Yoga-Blog: Yoga und der Weg zu deiner Authentizität

In der Tat ist das Lernen als Yogalehrer-in ein kontinuierlicher Prozess, bei dem du das, was du aus früheren Unterrichtsstunden gelernt hast, aufgreifst und mit neuen Ideen weiterführst. Wenn du dir bewusst bist, dass du dich immer weiter spezialisierst, wird dir das helfen, aus der Masse der Yogalehrer-innen herauszustechen, eine klare Botschaft in deinem Blog und in den sozialen Medien zu senden, und es dir ermöglichen, dich als spezieller Yogalehrer bzw. spezielle Yogalehrerin zu positionieren.

Weitere Blog-Beiträge können für dich informativ sein:

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Einen wirkungsvollen Yoga-Blog für mehr Sichtbarkeit erstellen:

  • Wähle eine Nische für deinen Yoga-Blog.
  • Einen Domain-Namen festlegen.
  • Ein Webhosting-Konto beantragen.
  • Wähle ein passendes Design und passende Farben für deinen Yoga-Blog.
  • Erstelle in der Startphase regelmäßig weitere Inhalte für deinen Blog.
Wähle eine Nische für deinen Yoga-Blog

Für Yogalehrerinnen und Yogalehrer ist es wichtig, ihrer Qualifikation eine Nische hinzuzufügen eine Spezialisierung, die dich von der Masse der Yogalehrer-innen abhebt und dich als Spezialist-in bekannt macht.

Dies hilft dir bei der Auswahl deiner Themen für deine Blogbeiträge und macht deinen Blog zur Anlaufstelle für Informationen über deine spezielle Form des Yoga-Unterrichts. Dies kann eine spezielle Art von Yoga sein, die du unterrichtest, z. B. Yin Yoga, Ashtanga Yoga usw.

Oder du unterrichtest zusätzlich zum Yoga ein anderes Thema. Das könnte z. B. sein: „Mit Yoga mehr Selbstvertrauen gewinnen“ oder „Fünfzig plus – mit Hilfe von Yoga die eigenen Lebensziele neu definieren“, usw.

Alternativ kannst du eine Sportart zum Yoga hinzufügen, die du absolut liebst, wie z. B. Surfen und Yoga, Bergsteigen oder Wandern und Yoga.

Sich zu spezialisieren hat viele Vorteile. Du trägst dazu bei, das Leben deiner Teilnehmer-innen positiv zu verändern. Folglich bietest du einen Mehrwert. Du kannst zusätzlich Retreats oder Wochenend-Workshops anbieten, die dein Einkommen erheblich steigern.

Deine Yoga-Nische

Weitere Informationenen über die Wahl deiner Nische findest du in meinem Blogbeitrag: Yoga und wie du deine Nische findest.

Einen Domain-Namen festlegen.

Was ist ein Domain-Name? Eine besondere Form der Internetadresse (wie z. B. www.yoga-usw.de, ähnlich einer Telefonnummer im Telefonnetz.

Ohne einen Domain-Namen kannst du deinen Yoga-Blog nicht bei einem Hosting-Dienstleister registrieren. Dies ist also der erste Schritt auf dem Weg zu deinem Blog.

Es gibt verschiedene Einstiege, einen guten Domain-Namen für dich zu finden.

Für mehr Informationen lese meinen Blog-Beitrag „Den richtigen Domain-Namen für deinen Yoga-Blog wählen“

Ein Webhosting-Konto beantragen.

Ich empfehle zwei Unternehmen, die dir helfen, einen Blog zu erstellen:

WordPress.org und Jimdo.

Bei der Blog-Software WordPress.org ist es erforderlich, dass du sie selbst hostest.

Die WordPress-Software ist kostenlos, aber du musst für das Webhosting bezahlen.

Ich benutze Strato.de für den Hosting-Service. Sie erleichtern das Einrichten eines WordPress.org-Blogs erheblich. Du musst dich nur für einen WordPess.org-Blog auf Strato registrieren und innerhalb kurzer Zeit bist du startklar.

Mit WordPress.org musst du eine Lernkurve durchlaufen. Wenn du diese gemeistert hast, ist alles sehr einfach.

WordPress.org ist sehr flexibel und ideal, wenn Du vorhast, was Größeres aufzubauen.

Jimbo.de

Die andere Möglichkeit für deinen Blog, die ich empfehle, ist Jimdo, ein einfach zu bedienendes Baukastensystem. Es bietet nicht so viele Möglichkeiten wie WordPress.org, aber für einen Yoga-Blog kann es ausreichend sein.

Für Anfänger ist es sehr einfach, ihren Blog einzurichten und zu benutzen. Du bekommst einen kostenlosen Domain-Namen, wenn du dich anmeldest.

Mehr über diese beiden Hosting-Anbieter erfährst du in meinem Blogbeitrag: „Ein Webhosting-Konto beantragen“.

Wähle Design und Farben für deinen Yoga-Blog.

Viele haben bei der Festlegung der Farben für ihre Marke erhebliche Schwierigkeiten. Das liegt daran, dass wir dazu neigen, unsere Lieblingsfarben wählen zu wollen, aber das ist nur die Hälfte der Geschichte. Manchmal sind deine Lieblingsfarben möglicherweise gar nicht angebracht.

Die Farben, die du für dein Marken wählst, spielen eine entscheidende Rolle dabei, deine Marke kraftvoll und überzeugend von der Masse abzuheben.

In meinemBlog-Beitrag kannst du Ideen erhalten, die richtigen Farben zu wählen.

Inhalte für den Yoga-Blog
Erstelle in der Startphase regelmäßig Inhalte für deinen Blog.

Wenn du in deinen Blogeinträgen über deine Nische öfters schreibst, hilft dir das, von Google und anderen Suchmaschinen wahrgenommen zu werden. Du bietest nicht „nur“ Yoga an, wie Tausende im Internet, sondern z. B. „Yoga – und ein starker und gesunder Rücken“.

Es wird anfangs ein wenig stressig sein, aber du musst dir die enormen Vorteile eines starken und interessanten Blogs vor Augen halten. Dies wird deine Laufbahn als Yogalehrerin erheblich positiv verändern. Du wirst dich sehr bald als Expertin positionieren.

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Nische für den Yoga-Blog
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