Einen wirkungsvollen Yoga-Blog für mehr Sichtbarkeit erstellen:

  • Wähle eine Nische für deinen Yoga-Blog.
  • Einen Domain-Namen festlegen.
  • Ein Webhosting-Konto beantragen.
  • Wähle ein passendes Design und passende Farben für deinen Yoga-Blog.
  • Erstelle in der Startphase regelmäßig weitere Inhalte für deinen Blog.
Wähle eine Nische für deinen Yoga-Blog

Für Yogalehrerinnen und Yogalehrer ist es wichtig, ihrer Qualifikation eine Nische hinzuzufügen eine Spezialisierung, die dich von der Masse der Yogalehrer-innen abhebt und dich als Spezialist-in bekannt macht.

Dies hilft dir bei der Auswahl deiner Themen für deine Blogbeiträge und macht deinen Blog zur Anlaufstelle für Informationen über deine spezielle Form des Yoga-Unterrichts. Dies kann eine spezielle Art von Yoga sein, die du unterrichtest, z. B. Yin Yoga, Ashtanga Yoga usw.

Oder du unterrichtest zusätzlich zum Yoga ein anderes Thema. Das könnte z. B. sein: „Mit Yoga mehr Selbstvertrauen gewinnen“ oder „Fünfzig plus – mit Hilfe von Yoga die eigenen Lebensziele neu definieren“, usw.

Alternativ kannst du eine Sportart zum Yoga hinzufügen, die du absolut liebst, wie z. B. Surfen und Yoga, Bergsteigen oder Wandern und Yoga.

Sich zu spezialisieren hat viele Vorteile. Du trägst dazu bei, das Leben deiner Teilnehmer-innen positiv zu verändern. Folglich bietest du einen Mehrwert. Du kannst zusätzlich Retreats oder Wochenend-Workshops anbieten, die dein Einkommen erheblich steigern.

Deine Yoga-Nische

Weitere Informationenen über die Wahl deiner Nische findest du in meinem Blogbeitrag: Yoga und wie du deine Nische findest.

Einen Domain-Namen festlegen.

Was ist ein Domain-Name? Eine besondere Form der Internetadresse (wie z. B. www.yoga-usw.de, ähnlich einer Telefonnummer im Telefonnetz.

Ohne einen Domain-Namen kannst du deinen Yoga-Blog nicht bei einem Hosting-Dienstleister registrieren. Dies ist also der erste Schritt auf dem Weg zu deinem Blog.

Es gibt verschiedene Einstiege, einen guten Domain-Namen für dich zu finden.

Für mehr Informationen lese meinen Blog-Beitrag „Den richtigen Domain-Namen für deinen Yoga-Blog wählen“

Ein Webhosting-Konto beantragen.

Ich empfehle zwei Unternehmen, die dir helfen, einen Blog zu erstellen:

WordPress.org und Jimdo.

Bei der Blog-Software WordPress.org ist es erforderlich, dass du sie selbst hostest.

Die WordPress-Software ist kostenlos, aber du musst für das Webhosting bezahlen.

Ich benutze Strato.de für den Hosting-Service. Sie erleichtern das Einrichten eines WordPress.org-Blogs erheblich. Du musst dich nur für einen WordPess.org-Blog auf Strato registrieren und innerhalb kurzer Zeit bist du startklar.

Mit WordPress.org musst du eine Lernkurve durchlaufen. Wenn du diese gemeistert hast, ist alles sehr einfach.

WordPress.org ist sehr flexibel und ideal, wenn Du vorhast, was Größeres aufzubauen.

Jimbo.de

Die andere Möglichkeit für deinen Blog, die ich empfehle, ist Jimdo, ein einfach zu bedienendes Baukastensystem. Es bietet nicht so viele Möglichkeiten wie WordPress.org, aber für einen Yoga-Blog kann es ausreichend sein.

Für Anfänger ist es sehr einfach, ihren Blog einzurichten und zu benutzen. Du bekommst einen kostenlosen Domain-Namen, wenn du dich anmeldest.

Mehr über diese beiden Hosting-Anbieter erfährst du in meinem Blogbeitrag: „Ein Webhosting-Konto beantragen“.

Wähle Design und Farben für deinen Yoga-Blog.

Viele haben bei der Festlegung der Farben für ihre Marke erhebliche Schwierigkeiten. Das liegt daran, dass wir dazu neigen, unsere Lieblingsfarben wählen zu wollen, aber das ist nur die Hälfte der Geschichte. Manchmal sind deine Lieblingsfarben möglicherweise gar nicht angebracht.

Die Farben, die du für dein Marken wählst, spielen eine entscheidende Rolle dabei, deine Marke kraftvoll und überzeugend von der Masse abzuheben.

In meinemBlog-Beitrag kannst du Ideen erhalten, die richtigen Farben zu wählen.

Inhalte für den Yoga-Blog
Erstelle in der Startphase regelmäßig Inhalte für deinen Blog.

Wenn du in deinen Blogeinträgen über deine Nische öfters schreibst, hilft dir das, von Google und anderen Suchmaschinen wahrgenommen zu werden. Du bietest nicht „nur“ Yoga an, wie Tausende im Internet, sondern z. B. „Yoga – und ein starker und gesunder Rücken“.

Es wird anfangs ein wenig stressig sein, aber du musst dir die enormen Vorteile eines starken und interessanten Blogs vor Augen halten. Dies wird deine Laufbahn als Yogalehrerin erheblich positiv verändern. Du wirst dich sehr bald als Expertin positionieren.

Weitere Blog-Beiträge könnte für dich informativ sein:

Nische für den Yoga-Blog
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