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Den ersten Blog für dein Yoga-Studio erstellen und sofort mit dem Schreiben deiner ersten Blogbeiträge beginnen. Bald wirst du zur Autorität in deinem Nischenbereich werden.
Obwohl viele fest vorhaben, einen Blog zu erstellen, fangen von denen wiederum viele nicht damit an, weil sie Angst haben, nicht gut genug zu sein, oder weil sie andere Ängste haben.
Den ersten Blog für dein Yoga-Studio erstellen
Wenn dies auf dich zutrifft, können dir die folgenden Tipps helfen, vor allem, wenn du gerade erst anfängst und dich noch nicht sicher bist, wie du dich präsentieren willst, oder sogar, in welche Nische du einsteigen willst. Das Erstellen und Betreiben eines Blogs kann dir Klarheit verschaffen. Wichtig ist, dass du trotz aller Ängste anfängst.
Also Folgendes empfehle ich:
Also, ich empfehle Folgendes:
Richte zunächst einen WordPress.org-Blog ein (WordPress.org ist für Anfänger gut geeignet, da die Software einfach zu bedienen ist. Später, je nach Entwicklung, empfehle ich, zu WordPress.com zu wechseln, weil man als Professioneller viel mehr Möglichkeiten hat).
Lese auch „WordPress.org und WordPress.com – was ist der Unterschied?“
Und lese auch meinen folgenden Blog-Beitrag zum Thema „dein ersten Yoga-Blog aufstellen“:
Einen wirkungsvollen Yoga-Blog für mehr Sichtbarkeit erstellen:
Den ersten Blog für dein Yoga-Studio erstellen.
Ersetze das Standardbanner von WordPress.org durch ein Bild, das zumindest die Richtung verdeutlicht, in die du gehst: zum Beispiel, wenn du vorhast, einen Blog über Kreativität und Yoga zu erstellen oder Seminare in dieser Richtung zu veranstalten. Und du bist dir noch nicht im Klaren darüber, in welche Richtung du gehen willst, oder welches Klientel du mit deinem Blog ansprechen willst.
Das Improvisieren mit den verschiedenen Aspekten des Blogs wird dir Zeit und Erfahrung geben, bevor du endgültige Entscheidungen triffst und anfängst, in teure Grafikdesigner zu investieren. Wenn es überhaupt notwendig wird. Mit WordPress kannst du sehr gut aussehende Blogseiten erstellen.
Power-Blogging: Veröffentliche jeden Tag einen Blogbeitrag zu deinem Thema.
Den ersten Blog für dein Yoga-Studio erstellen.
Ich kann nur empfehlen, einen Monat lang jeden Tag einen Blogbeitrag unter dem Haupttitel Ihres Projekts, z. B. „Kreativität und Yoga“, zu veröffentlichen und über die verschiedenen Aspekte dieses Themas zu schreiben, die dich interessieren. Wenn du anfangs nicht weißt, was du schreiben sollst, sammle alle Bücher, die du zu deinem Thema hast, und schreibe jeden Tag eine kurze Rezension zu einem von ihnen: warum es dir gefallen hat, was du daraus gelernt hast, usw.
Während dieser vier Wochen, empfehle ich, andere Blogs anzuschauen, die auch dein Thema behandeln. Schaue auch die englischsprachigen Blogs an. So bekommst du eine Menge Inspiration und mehr Klarheit, welche Nische aus deinem Bereich du anbieten willst. Die Recherchen werden dir viele Anregungen geben, besonders wenn du siest, wie andere sehr gut ihren Unterhalt mit deinem Thema verdienen
Du fühlst dich nicht sachkundig genug, um über dein Thema zu schreiben. Du musst kein Spezialist sein. Sicher ist nur, dass du mehr über dein Fachgebiet weißt als Anfänger., die du zunächst wahrscheinlich ansprechen willst.Und du wächst weiter. Durch die Bücher-Rezensionen stellst du die Arbeit von Spezialisten vor. Später, wenn du mehr Erfahrung hast und im Schreiben geübt bist, kannst du über deine eigenen Erfahrungen mit deinem Thema berichten. Ich bin sicher, dass du schließlich der Spezialist auf deinem Gebiet sein wirst.
Den ersten Blog für dein Yoga-Studio erstellen.
Während dieser intensiven Blogging-Phase wird dir vieles klarer. Du wirst am Ende der vier Wochen sicher ein stärkeres Gefühl dafür haben, was du anbieten willst, was dich besonders begeistert, welche Kundengruppe du letztendlich ansprechen willst.
Außerdem überwindst du während dieser Zeit die Angst-Gefühle, die oft am Anfang bei der Erstellung eines Blogs entstehen. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.
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Power-Blogging: Veröffentliche jeden Tag einen Blogbeitrag zu deinem Thema. So wird Google dich bald entdecken und lieben.
Diese Übung hat auch einen sehr großen Vorteil. Du bist schon im Internet, du hast bereits dein eigenes Hauptthema, und nach vier Wochen intensiven Publizierens wird Google dich entdeckt haben und – noch wichtiger – zeigt Google deine Blogbeiträge auf ihrer Hauptseite für dein Blogthema. Denn du schreibst viel über das Thema. Der Suchalgorithmus von Google weiß das zu schätzen.
Nach den vier Wochen intensiven Bloggens wirst du auch in der Lage sein, den Titel für deinen Blog passend zu deiner gewählten Nische zu ergänzen. Ab diesem Zeitpunkt lohnt es sich, ein Banner von einem Grafikdesigner entwerfen und gestalten zu lassen. Die vier Wochen des Bloggens werden dir eine Menge Ideen liefern.
Und in den vier Wochen wirst du sicherlich deine Scheu vor einem Blog verlieren. Vergiss den Perfektionismus. Aber gib immer dein Bestes. Gehe mit Selbstbewusstsein voran: Wo du bist, bist du gut genug, und du wirst mit der Zeit automatisch zur Autorität in deinem Nischenbereich werden
